Schlagwort Archiv: schizophrenie

Online-Vorträge mit Diskussion für Angehörige psychisch Erkrankter

Janine Berg-Peer/ September 14, 2020/ Alle Artikel, Angehörige, Termine/ 0Kommentare

Wie immer habe ich einen der Termine falsch eingetragen: Der Termin im Dezember findet nicht am 8.12., sondern am 1.12.2020 statt. Wegen der Nachfragen habe ich auch noch einmal die Beschreibungen der Veranstaltungen etwas genauer erklärt. Ich freue mich darüber, dass sich schon Viele Angemeldet haben, und ich würde mich noch mehr freuen, wenn sich noch mehr Angehörige interessieren würden. Hier also noch einmal die korrigierte Liste.

Sie müssen keine Schuldgefühle haben, Frau Berg-Peer!

Janine Berg-Peer/ März 28, 2019/ Alle Artikel, Angehörige, Kritisches, Veröffentlichungen/ 0Kommentare

In der aktuellen Ausgabe, Jahrgang 42, Ausgabe 1, hat die HPE das wichtige Thema „Schuld“ und „Schuldgefühle“ aufgegriffen. Ich druckte auch einen Beitrag darin schreiben. Alle Artikel in dieser Ausgabe beschäftigen sich mit dem Thema „Schuld“ aus unterschiedlichen Perspektiven – ich denke, dass das eine lohnende Lektüre für viele Angehörige ist.

Hey, Angehörige, Aufopfern macht krank!

Janine Berg-Peer/ Januar 13, 2019/ Alle Artikel, Angehörige, Vorträge/ 0Kommentare

Janine Berg-Peer ist Autorin. Sie schreibt über das Leben mit ihrer an Schizophrenie erkrankten Tochter. Diesmal teilt die Berlinerin ihre Erfahrungen in Südhessen. Eindrücke aus ihrer Lesung: Ihre Markenzeichen? Roter Lippenstift, schwarze Hornbrille, gelber Schal. Ihre Mission? Schreiben, schreiben, schreiben. Und damit „die Psychiatrie und Schizophrenie aus der Schmuddelecke holen.“ 

Lesung in der Wuhletalkirche „Schizophrenie ist scheiße, Mama“

Janine Berg-Peer/ April 25, 2018/ Alle Artikel, Angehörige, Termine/ 0Kommentare

Gestern war ich eingeladen, um in der Wuhletalkirche aus meinem Buch vorzulesen. Frau Frauenstein vom Arbeitskreis der Wuhletalkirche hatte als wunderbar vorbereitet, Herr Frauenstein holte mich sogar am S-Banhof ab und half mir, die Hürden der Bahnhofstreppe zu überwinden. Es kamen ungefähr 60 Zuhörer*innen, nach der Lesung haben wir miteinander diskutiert, was viel Spaß gemacht hat.