Teilnehmer*innen für Auswirkungen der Negativsymptomatik gesucht
An der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik in Gießen lädt zur Zeit eine Studie, in der die Auswirkungen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie auf die Angehörigen untersucht werden soll. Die Studie ist ein Forschungsprojekt mit der Idee von „Wissenschaft im Trialog“. Es gibt einen Doktoranden, der die Arbeit macht, einen wissenschaftlichen Begleiter seitens der Uni und begleitend einen Vertreter der Angehörigengruppe Mittelhessen.
Ich wurde gebeten, dieses Projekt auf meinem Blog bekanntzumachen, um noch mehr Interessent*innen für Interviews für dieses wichtige Projekt zu finden. Wenn Sie mitmachen wollen, dann können die Ergebnisse eine wichtige Information für uns Angehörige sein.
Wenn Sie mitmachen wollen, dann können Sie in Kontakt treten mit
Gerhard Weissler
Co-Vorsitzender
Angehörigengruppe Mittelhessen e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
Klinikstraße 36, 35385 Gießen
Telefon: 0151 548 778 05 (AB/Rückruf)
kontakt@angehoerige-mittelhessen.de
www.angehoerige-mittelhessen.de
Teilnehmer*innen für Auswirkungen der Negativsymptomatik gesucht
Ausserdem hat mir Herr Weisser noch den Flyer für dieses interessante Projekt geschickt:
20230419-Flyer-Studie-Negativsymptomatik-final-markiert
Und hier noch einmal ausgedruckt:
Ich denke, dass dies ein wirklich unterstützenswertes Projekt ist und würde mich freuen, wenn Viele von Ihnen hier mitmachen würden.
Mein Dank auch an Herrn Geissler und alle, die an diesem Projekt mitgewirkt haben und noch mitwirken.
Bis bald und schauen Sie wieder mal in meinen Blog!
herzliche Grüße
Janine Berg-Peer