Janine Berg-Peer/ August 1, 2023/ Alle Artikel, Angehörige, Termine/ 0Kommentare

Teilnehmer*innen für Auswirkungen der Negativsymptomatik gesucht

An der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik in Gießen lädt zur Zeit eine Studie, in der die Auswirkungen der Negativsymptomatik bei Schizophrenie auf die Angehörigen untersucht werden soll. Die Studie ist ein Forschungsprojekt mit der Idee von „Wissenschaft im Trialog“. Es gibt einen Doktoranden, der die Arbeit macht, einen wissenschaftlichen Begleiter seitens der Uni und begleitend einen Vertreter der Angehörigengruppe Mittelhessen.
Ich wurde gebeten, dieses Projekt auf meinem Blog bekanntzumachen, um noch mehr Interessent*innen für Interviews für dieses wichtige Projekt zu finden. Wenn Sie mitmachen wollen, dann können die Ergebnisse eine wichtige Information für uns Angehörige sein.

Wenn Sie mitmachen wollen, dann können Sie in Kontakt treten mit

Gerhard Weissler
Co-Vorsitzender
Angehörigengruppe Mittelhessen e.V.
Familien-Selbsthilfe Psychiatrie
Klinikstraße 36, 35385 Gießen
Telefon: 0151 548 778 05 (AB/Rückruf)
kontakt@angehoerige-mittelhessen.de
www.angehoerige-mittelhessen.de

Teilnehmer*innen für Auswirkungen der Negativsymptomatik gesucht

Ausserdem hat mir Herr Weisser noch den Flyer für dieses interessante Projekt geschickt:

20230419-Flyer-Studie-Negativsymptomatik-final-markiert

Und hier noch einmal ausgedruckt:

Ich denke, dass dies ein wirklich unterstützenswertes Projekt ist und würde mich freuen, wenn Viele von Ihnen hier mitmachen würden.

Mein Dank auch an Herrn Geissler und alle, die an diesem Projekt mitgewirkt haben und noch mitwirken.

Bis bald und schauen Sie wieder mal in meinen Blog!

herzliche Grüße

Janine Berg-Peer

Über Janine Berg-Peer

Seit 55 Jahren bin ich Angehörige: Meine Mutter litt an einer bipolaren Erkrankung und meine Tochter erkrankte vor 18 Jahren an Schizophrenie, heute sprechen die Ärzte von einer schizo-affektiven Erkrankung. Beide hatten und haben mehr gute Zeiten als schlechte, selten sind Menschen mit Krisengefährdung immer krank. Ich möchte Angehörige unterstützen, ihnen aus meinen Erfahrungen berichten und sie beraten. Ich freue mich trotz allem immer noch am Leben, lese viel und schreibe an meinem nächsten Buch, zusammen mit meiner Tochter! Ich liebe Bücher, Kartäuserkater, Rosen, Opern und Countertenöre, Filme, vor allem koreanische, japanische und chinesische, kann nicht Fahrradfahren. Ich wäre gern Léa Linster.

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