Schlagwort Archiv: psychisch krank

Wir Angehörigen psychisch Erkrankter können Krise

Janine Berg-Peer/ Mai 18, 2020/ Alle Artikel, Angehörige, Empfehlungen/ 0Kommentare

Alle jammern über die Krise. die einen dürfen nicht raus (die Alten), die anderen dürfen nicht rein (kleine Kinder und Schüler). Andere können es nicht ertragen, dass der Biergarten geschlossen ist, Mütter sind überfordert mit Kindern und Home-Office und viele Leute verlieren ihre Existenz, weil sie entweder gar nichts verdienen oder weil sie nicht auftreten oder arbeiten können, oder weil wegen ihres niedrigen Verdienstes auch das Kurzarbeitergeld den Alltag für die Familie sehr, sehr schwierig macht.

Mein Beitrag in der PSU: Überfürsorglich, labil, symbiotisch?

Janine Berg-Peer/ April 3, 2018/ Alle Artikel, Angehörige, Kritisches, Veröffentlichungen/ 1Kommentare

Mein Beitrag in der PSU: Überfürsorglich, labil, symbiotisch? Heute ist mein Artikel zum Thema „Stigmatisierung von Angehörigen psychisch Erkrankter“ herausgekommen, zumindest online ist er schon da. In der gedruckten Version scheint er dann am 8.4.2018. Mir ist das Thema wichtig, nicht nur, weil es nicht „nett“ ist, wenn wir stigmatisiert werden, sondern weil ich überzeugt davon bin, dass diese Stigmatisierung

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Was tun, wenn mein Kind psychisch krank ist?

Janine Berg-Peer/ März 21, 2018/ Alle Artikel, Angehörige, Termine/ 0Kommentare

Was tun, wenn mein Kind psychisch krank ist? Im Februar 2018 ist im Blog der Vitos Klinik Kurhessen für Psychiatrie ein Beitrag von mir erschienen. Ich stelle ihn hiermit auch noch einmal online auf meinem Blog. Vielleicht ist nicht jeder und jede mit mir einer Meinung, deshalb würde es mich sehr interessieren, was Sie als die größten Probleme in diesem Zusammenhang sehen und welche Vorgehensweisen für Angehörige Sie sinnvoll finden.

Focus-Online: Mein Leben mit meiner schizophrenen Tochter

Janine Berg-Peer/ Februar 10, 2018/ Alle Artikel, Angehörige, Termine/ 0Kommentare

Heute erschien auf Focus-Online ein Artikel, den ich über mein Leben mit meiner Tochter geschrieben habe. Natürlich freut es eine Autorin, wenn ihr Buch und ihr Thema für wichtig genug gehalten wird (32.000 Menschen habe es bis zum 9.2.18 angesehen). Aber das Wichtigste ist für mich, dass wir alle, Betroffene, Angehörige, Profis unsere Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen öffentlich machen.