Es ist ein Kunstfehler, Angehörige nicht einzubeziehen! 5.4.2014 LVR-Klinik Bonn

Janine Berg-Peer/ April 22, 2014/ Alle Artikel, Termine/ 0Kommentare

Ich werde Dr. Rosen von der LVR-Klinik in Bonn ewig dankbar sein für diese Aussage, die er mit Nachdruck von sich gab am 5.4.2014 bei den Frühjahrspsychiatrietagen an der LVR-Klinik. Nach Heribert Pauels, Diakon, Büttenredner und Depressionserfahrener, durfte ich auch etwas zu der Situation von Angehörigen berichten. Es war eine wirklich interessante Veranstaltung. Heribert Pauels zeigte zunächst die rote Nase – „Damit sie mich wieder erkennen!“ –

Schizophrenie ist scheiße, Mama! Lesung in der Mimose in Bernau

Janine Berg-Peer/ April 16, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Mit der S-Bahn nach Bernau, die sich natürlich verspätete, weil am Gesundbrunnen ein großes Polizeiaufgebot samt Feuerwehr war. Wir rechneten mit 60 Minuten Verspätung, aber unsere Freunde und Helfer haben die das Drama offenbar schnell und effizient gelöst. In Bernau wurde ich freundlich von Frau Thiel und ihrem Mann abgeholt und wir fuhren zum Club 23. Ein schönes altes Fabrikgebäude, das wieder als Veranstaltungsort aufgebaut war.

„Sie sehen gar nicht schizophren aus!“ sagt Herr Plasberg

Janine Berg-Peer/ April 1, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Er hat es wieder getan. Und sogar zweimal in dieser Sendung. Es ging um Homöopathie und Schulmedizin, eine Sendung mit begrenztem Unterhaltungswert. Dieses Mal ging es nicht um Fussball, aber einer der Diskutanten fand sowohl Homöopathie als auch Schulmedizin in Ordnung, was ja für sich genommen keine besonders interessante Information ist. Und da strahlte Herr Plasberg und kommentierte „Sie sehen gar nicht schizophren aus!“

Lesung in Münster am 20.2.14: „Schizophrenie ist scheiße, Mama!“

Janine Berg-Peer/ Februar 18, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Ich wünsche mir viele Zuhörer/innen und eine angeregte Diskussion im Anschluss an die Lesung. Auch ich profitiere immer von den Diskussionen und Berichten der Angehörigen und Freunde von psychisch Kranken, aber auch von den Betroffenen selbst. Die Kommentare sind gute Anregungen für uns alle und wertvoll für mich, weil sie mir auch meine Coachingarbeit und vor allem für mein neues Buch wichtige Anregungen geben. Und nicht zuletzt lerne ich auch daraus immer etwas, wie ich selbst besser mit der Erkrankung meiner Tochter umgehen sollte und kann.