Lesung am 9.9.14 in Dortmund
Ich freue mich über die Einladung der Klinik und freue mich auf viele Zuhörer/innen und or allem auf einen Austausch mit anderen Angehörigen oder Betroffenen. Vielleicht habt ihr ja Zeit und Interesse.
Ich freue mich über die Einladung der Klinik und freue mich auf viele Zuhörer/innen und or allem auf einen Austausch mit anderen Angehörigen oder Betroffenen. Vielleicht habt ihr ja Zeit und Interesse.
Der Verband der Angehörigen in Österreich hatte mich zu seiner Jahrestagung am 9./10.204 in Salzburg eingeladen. worüber ich mich sehr gefreut habe. Wer möchte nicht gern nach Salzburg? Es war ein insgesamt gelungene Veranstaltung: Viele interessante Rednerinnen, ein wunderschönes Ambiente und hervorragendes Essen. Das ist ja vielleicht für disziplinierte und schlanke Angehörige nicht so wichtig – für mich schon!
Lange Vorbereitungen, mehrere Aufsätze und Lesungen und natürlich das Wichtigste: Der Friseurbesuch. Aber jetzt geht´s wirklich los. MT hat mich noch genervt, weil sie wieder 28 T-Shirts mitnehmen wollte (für jeden Tag 2), aber das konnte ich gerade noch einschreiten und auf die Reisegepäckbedingungen von EasyJet hinweisen, die ja auch nicht so üppig sind.
Ich werde Dr. Rosen von der LVR-Klinik in Bonn ewig dankbar sein für diese Aussage, die er mit Nachdruck von sich gab am 5.4.2014 bei den Frühjahrspsychiatrietagen an der LVR-Klinik. Nach Heribert Pauels, Diakon, Büttenredner und Depressionserfahrener, durfte ich auch etwas zu der Situation von Angehörigen berichten. Es war eine wirklich interessante Veranstaltung. Heribert Pauels zeigte zunächst die rote Nase – „Damit sie mich wieder erkennen!“ –
Es war eine gelungene Veranstaltung, nein, nicht nur, weil ich dabei war :-), sondern dank aller Referent/innen, des Organisationsteams, der Location, wie man neudeutsch sagt und der aufgeschlossenen und trotz des schweren Thema vergnügten Angehörigen. Es fing schon gut an.